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Januar |
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Dezember 01 |
Monika Griefahn (Vorsitzendes d.Ausschusses f.Kultur
u.Medien d.Bundestages), Caterina Albert (Künstlerin), Uwe-Karsten
Heye (Staatssekretär) Vom 24.01.-22.02.02 werden im Presse- und Besucherzentrum Berlin ( Reichstagufer 14 / mo-fr 8-19Uhr, sa/so bis 18Uhr) 60 Arbeiten der Malerin Caterina Albert gezeigt. Die Portraits verweisen auf Menschen, denen die Künstlerin auf Bahnhöfen begegnet ist. In der Eröffnungsrede von Staatssekretär Uwe-Karsten
Heye hieß es: " Allen Portraits ist gemeinsam, dass sie durch
irgendein äußeres Merkmal "fremd" erscheinen. Caterina
Albert thematisiert auf diese Weise in ihren Bildern "Fremdsein"
und "Außenseitertum"". C.H. 007-berlin.de Ein äußerst empfehlenswertes Kultur-, Medien- und Business Portal für Russen (und Deutsche) in und außerhalb von Berlin ist am 18.01.2002 zweisprachig an den Start gegangen. Nicht nur das Webdesign und der übersichtliche
Site-Aufbau überzeugen, sondern auch die umfangreichen Informationen
und aktuellen Meldungen. So gibt es bspw. aus dem Bereich Kultur interessante
Ausstellungsbesprechungen zur russischen Kunst in Berlin, aber auch
zahlreiche Meldungen zu Film, Theater und Literatur. Nicht zu vergessen
sind die vielen Adressen zu Restaurants oder Spezialitätenläden
(mit obligatorischen Preisangaben zu Kaviar und Co.). C.H. Erosion von Innen Am 23.01.02 findet in der "Stiftung Archiv" (Robert-Koch-Platz 10/ 18.00Uhr) der Akademie der Künste Berlin eine Veranstaltung zur Rezeptionsgeschichte der Moderne in Kunst und Kunstwissenschaft in der DDR statt. Die Kunsthistorikerin Ulrike Goeschen wird dabei anhand von Forschungsergebnissen darlegen, wie die Doktrin eines "Sozialistischen Realismus" in der Auseinandersetzung um die Standortbestimmung der klassischen Moderne langsam erodiert. Politik der Bilder Eine Podiumsdiskussion in den Kunst-Werken Berlin in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung Die Podiumsdiskussion beschäftigt sich in
zwei Diskussionen mit der Bedeutung und Instrumentalisierung audiovisuellen
Materials. In der zweiten Diskussion, Kriegsbildrhetorik, wird die Visualisierung von Krieg in den letzten 40 Jahren untersucht und thematisiert. Daran nehmen teil: Otto Karl Werkmeister, Kunsthistoriker; Michael Diers, Kunsthistoriker; Harun Farocki, Filmemacher; Krystian Woznicki, Kritiker. Kunst Werke Berlin e.V. 20. Januar 2002
9. Berliner Symposium zum interkulturellen Kommunikationsmanagement GWK Studenten veranstalten vom 18.1. bis 22.2.02 jeden Freitag, zwischen 14.30 und 17.00h, im Hauptgebäude der Universität der Künste, Raum110. oben genanntes Symposium.(insgesamt 7 Veranstaltungen) Bereits seit 1992 werden "Macher" aus der Praxis
der verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche mit Menschen aus Wissenschaft
und Kunst zusammengeführt. Im Zentrum stehen dabei Fragen der interkulturellen
Kommunikation. Thema in diesem Jahr ist: Themen und Referenten: weitere Infos: privat@martin-bornholdt.de zeigt vom 16.01.02 bis zum 24.02.02 "heaven´s gift" Wesentlicher Bestandteil der Ausstellung "heaven´s
gift" ist das Modell der Bunkeranlage Arenbergpark, Wien, mitsamt
der künstlerischen Intervention von Jenny Holzer und James Turell. Catherine David, Ausstellungskuratorin, Paris "Kunst und Krieg" so lautet denn auch eine Diskussionsveranstaltung mit Künstlern, Kulturschaffenden und Architekten im Rahmen dieser Ausstellung, die am 21.02.02, 20.00 Uhr im Vitra Design Museum Berlin stattfindet. (C.T. für art-in-berlin) Künstlerische Intervention am/im Gefechtsturm Arenbergpark (Jenny Holzer, James Turell) Vitra Design Museum
Videofestival im Haus am Waldsee: Making Nature Vom 12.-21.01.02 präsentieren 18 internationale Künstler auf dem Videofestival "Making Nature" zeitgenössische Positionen zum Verhältnis von Kunst und Natur. U.a. werden Filme gezeigt von: Raphael Barth, Gloria Friedmann, Felix Stephan Huber und Mike Tyler.Parallel finden in der Akademie der Künste sowie im Haus am Waldsee Vorträge statt, u.a. von: Dr. D. Buchhart zum Thema "Zeitgenössische Rekonstruktion von Natur" (19.01.02 / 15.00Uhr HaW)) weitere Infos, unter: Tel: 030-801 89 35 Haus am Waldsee Die Kunstzeitschrift "EIKON" wird 10 Jahre Im Jahre 1992 erschien das erste Mal die österreichische Kunstzeitschrift EIKON, die sich als internationale Plattform für Fotografie und Medienkunst bezeichnet. Im Vordergrund der Zeitschrift standen die Auseinandersetzung mit aktuellen kunst- und medientheoretischen Diskursen und eine interessante sowie fundierte Berichterstattung über Ausstellungen, Ereignisse und Institutionen der internationalen Fotoszene. Jetzt zum 10jährigen Jubiläum erscheint ein Sonderheft, in dem über 100 Künstler eingeladen wurden, jeweils eine Seite zu gestalten. Zu den beteiligten Künstlern zählen u.a. Oliver Boberg, Klaus vom Bruch, Jean-Marc Bustamante, Ernst Caramelle, Heinz Cibulka, Thomas Florschuetz, Bernhard Fuchs, G.R.A.M., Lynn Hershman, Christian Jankowski, Birgit Jürgenssen, Walter Niedermayr, Thomas Struth, Tom Wood und Erwin Wurm. Noch bis Ende Februar 2002 kann ein EIKON Abonnement zum Sonderpreis von €36,- bestellt werden (danach wieder €46,-) Die Jubiläums-Doppelausgabe kann zum gewohnten EIKON-Preis von €20,- per E-Mail, Fax, telefonisch oder brieflich geordert werden. EIKON Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Gumpendorfer Str. 118a/19 A-1060 Wien Austria Eine Ausstellung mit Werken von simon leonhard dollinger und Renato Oggier in der Galerie Pussy Galore Zur Vernissage am 05.01.02 erläuterte Prof. Dr. Matthias Bleyl das Gesamtkonzept der Ausstellung, in der die großflächigen, malerischen Bilder Dollingers auf die fragmentarischen, synthetischen Arbeiten des Plastikers Oggier treffen. Dollinger bezieht sich dabei auf Positionen der Landschaftsmalerei und entwickelt daraus kraftvolle, äußerst intensive Farbkompositionen; Oggier greift in seinen Plastiken auf jüngere Tendenzen der Portraitgeschichte zurück wie man sie bspw. von Andy Warhol kennt, interessant hierbei die plastische Umsetzung.
Eine mutige Konstellation, die einen Besuch lohnt. C.T. für art-in-berlin 5.1.-29.1.02 Galerie Pussy Galore
Die 10 teuersten Bilder auf Auktionen 2001 1. Paul Cézanne: "La Montagne Sainte-Victoire", 1888,
35 Mio Dollar, bei Phillips
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