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GEDOK-Berlin e.V.

Nicht ins Namenlose versinken – ver_antworten



Barbara Noculak, IN MEMORIAM Teresa I und II, © Barbara Noculak

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„Nicht ins Namenlose versinken“ (Ida Dehmel) – ver_antworten

9. Oktober bis 22. November 2020 in der GEDOK Berlin

Die Ausstellung „Nicht ins Namenlose versinken – ver_antworten“ nimmt Ida Dehmels Appell zum Anlass, um über Formen des Vergessens, Erinnerns und der Arretierung im Kontext von Fotografie nachzudenken.


Karin Dammers, Schaufenster, © Karin Dammers

Die Fotoarbeiten der zwölf teilnehmenden Künstlerinnen geben polyperspektivische Eindrücke, wie ein Ver_Antworten aussehen kann. So verweist Gertraude Pohls Inszenierung auf Aktion, Paola Telescas Fotografie auf das Sprechen selbst oder Barbara Noculaks Arbeit auf eine im Bild absente Person.
Das Thema der Arretierung entwickelt sich im Gefüge von Bewegung und Stillstand: Marion L. Buchmanns zeigt stillgestellte Videostills zum Tanz zusammen mit einem Tanzvideo von Chus López Vidal. Bewegung als Gehen, Flanieren und vestimentäre weibliche Bewegungsfreiheit wird in den Fotografien von Karin Dammers und Heike F. Bartsch anhand von Kleiderpuppen, Schaufenstern und Spiegelungen thematisiert. Renate Schweizer und Sophie Christine Bloess nehmen in ihren Arbeiten spielerisch-medialen Bezug auf das Künstler*innen-Selbstporträt zusammen mit zeitgenössischen Selfie-Praktiken. Während Bloess sich buchstäblich wegblitzt, montiert Burghild Eichheim das Ausstellungsmotto zu einem ikonischen Selbstporträt zusammen. Maiko Dates Tanzperformance poetisiert die physische Spur im Sand mit fotografischem Index.
Die Einladungskarte zeigt „Verantwortung“ von Jeanne Fredac: den öffentlichen Raum mit einer aufgespannten weißen Leinwand und stellvertretend für alle Positionen der Ausstellung.




Die zweite kuratierte GEDOK-Gruppenausstellung findet anlässlich des 150. Geburtstags der GEDOK-Gründerin Ida Dehmel statt und ist Teil der „Impulse – 60 Jahre GEDOK Berlin. Für die Zukunft von Künstlerinnen“ und des „Europäischen Monats für Fotografie“. Kuratorin ist Dr. Anja Herrmann (Kunstwissenschaftlerin und Redakteurin bei FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur).

09.10.2020, 19:00 Uhr
Vernissage mit einer Begrüßung der Kuratorin Dr. Anja Herrmann,

11.11.2020, 19:00 Uhr
Lesung von und mit Jutta Rosenkranz

30.10.2020, 19:00 Uhr
Artist Talk

22.11.2020, 16:30 Uhr
Finissage mit der Tanzperformance „Hier war ich, hier bin ich“ von Maiko Date,
GEDOK-Berlin e.V.

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