19 Uhr: Künstlerin mit dem Schwerpunkt Zeichnung. Im Rahmen der Finissage zur Ausstellung "(Dis)ordering Things". oqbo | raum für bild wort ton | Brunnenstr. 63 | 13355 Berlin
Letzten Juli hatte das Präsidium des Goethe-Instituts entschieden, dass Gesche Joost neue Präsidentin des Goethe-Instituts wird. Das Präsidium wählt die Präsidentin oder den Präsidenten jeweils für die Dauer von vier Jahren.
Jetzt übergab die bisherige Präsidentin Carola Lentz das Ehrenamt an ihre Nachfolgerin. In ihrer Antrittsrede bei einem Festakt in München sagte die Professorin für Designforschung: „Kulturaustausch macht Demokratie erlebbar. Kultur baut Brücken.“
Gesche Joost ist neben ihrer Professur für Designforschung an der Universität der Künste Berlin u.a. am Weizenbaum-Institut und am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz zum Wandel der digitalen Gesellschaft tätig. Seit 2014 ist sie Mitglied des Goethe-Instituts und seit Anfang 2023 Vizepräsidentin inne.
Bisherige Präsident*innen:
Carola Lentz (2020–2024) – Klaus-Dieter Lehmann (2008–2020) — Jutta Limbach (2002–2008) — Hilmar Hoffmann (1993–2001) — Hans Heigert (1989–1993) — Klaus von Bismarck (1977–1989) — Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld (1971–1977) — Peter H. Pfeiffer (1963–1971) — Max Grasmann (1962–1963) — Kurt Magnus (1951–1962)
Titel zum Thema Goethe Institut:
Gesche Joost ist neue Präsidentin des Goethe-Instituts
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